Mittwoch, 4. Dezember 2019

DOKTOR AUS DEM NETZ

TELEKLINIK

HILFT ERSTMALS BEI AUGENPROBLEMEN IM WINTERURLAUB


Ob Sonnencreme im Auge, eine verlorene Kontaktlinse oder eine plötzlich auftretende Bindehautentzündung – mit der Hilfe der ersten TELEKLINIK in Österreich kann rasch und unkompliziert geholfen werden. Wo immer Sie sich befinden - es genügt ein Handy und die Adresse:

www.teleklinik.net

Prinzipiell versteht man unter Telemedizin die ortsgebundene Durchführung medizinischer Tätigkeiten. Die Vorteile der neuen Technologien sind herausragend:
  • Höchste Präzision
  • effiziente Verarbeitung und
  • bessere Beurteilung von Befunden und Bildern
zeichnen die Zusammenarbeit von Ärzten und Maschinen aus.

Zur schnellen Erstbehandlung bietet sich beispielsweise eine Videosprechstunde an, bei der der Patient kostengünstige und rasche Hilfe von Experten erhält. Dabei soll die TELEKLINIK mit ihren Möglichkeiten keinesfalls die persönliche Behandlung eines Arztes ersetzen, sondern geografisch unabhängige, rasche Ersthilfe und auch die Möglichkeit einer Behandlung bieten.

Endlich in Österreich

Mit Hilfe modernster Technologie ermöglicht die erste österreichische TELEKLINIK unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm eine Diagnose und Behandlungen von Gesundheitsproblemen ohne, dass der Betroffene unmittelbar vor Ort untersucht wird.
Der Augenarzt Mathias Zirm ist Vorreiter im Bereich der Telemedizin - so hat er bereits im Jänner 1997 die erste dokumentierte Tele-Augenoperation zwischen Paris und Innsbruck geleitet. In der neu gegründeten TELEKLINIK werden nun Abteilungen verschiedener Fachrichtungen eingerichtet.

Besuchen Sie uns auf:

www.teleklinik.net



Mittwoch, 20. November 2019

Telemedizin - Behandlung trotz Distanz


Teleklinik im Aufbau

Der digitale Fortschritt ist auch im medizinischen Bereich nicht mehr aufzuhalten. Die Telemedizin bringt neue Mittel und Wege die Diagnose und Betreuung effizienter und individueller zu gestalten. 

Juristisch gesehen steht der Telemedizin nichts mehr im Weg, die technischen Voraussetzungen sind ebenfalls gegeben. Betrachtet man die aktuelle Entwicklung, bleibt die Anzahl der tatsächlichen Anwendungen über Telemedizin aber überschaubar.


Obwohl die Ärzteschaft dem Thema Telemedizin bislang mit Zurückhaltung begegnet, baut Prof. Dr. Zirm derzeit die erste Teleklinik in Österreich auf. Bereits im Jahr 1997 wurde die erste Tele-Operation am Auge zwischen Innsbruck und Paris durchgeführt. Damals konnte durch die Teleoperation das Augenlicht des Patienten bewahrt werden.

Die Vorteile der neuen Technologien sind herausragend: höchste Präzision, effiziente Verarbeitung und eine bessere Beurteilung von Befunden und Bildern zeichnen die Zusammenarbeit von Ärzten und Maschinen aus.

Die neue Teleklinik unter der Leitung von Prof. Dr. Zirm mit mehreren Abteilungen soll die neuen Möglichkeiten in das vorhandene System integrieren, Ärzten den freien Austausch ermöglichen und vor allem dem Patienten in Form einer noch besseren Betreuung zugutekommen. Neben dem erleichterten Zugang zu geografisch weit entfernten Spezialisten, ermöglicht es dem Patienten genauso auch im Urlaub, ärztliche Leistungen ohne große Umstände zu erhalten. 

Ein weiterer Aspekt stellt die ständige Betreuung von chronisch erkrankten Patienten dar. Die neuen Technologien ermöglichen beispielsweise eine Blutdruckmessung zu Hause mit automatischer Übermittlung der Daten an medizinisches Fachpersonal. Unregelmäßigkeiten werden sofort erkannt, die richtige Therapie rasch eingeleitet. Und das Wichtigste: die Lebensqualität der Patienten wird durch die terminliche Unabhängigkeit deutlich gesteigert.

Sonntag, 31. Dezember 2017

So gefährlich sind Bakterien auf Kontaktlinsen

Rund vier Millionen Deutsche tragen regelmäßig Kontaktlinsen - doch geht man damit vielleicht ein viel größeres Risiko ein, als man annimmt? Immer wieder hört man Horror-Geschichten von Leuten, die angeblich durch die Kunststoffschalen erblindeten.

Diese schlimmen Infektionen werden jedoch nicht von den Linsen direkt ausgelöst, sondern von Parasiten und Bakterien, die es bei schlechten Angewohnheiten in Sachen Linsenreinigung leicht haben.

Linsen auf keinen Fall beim Schlafen tragen

Vor dem Einsetzen oder Herausnehmen der Linsen sollte man sich grundsätzlich immer die Hände waschen. Vom dauerhaften Tragen, also auch während des Schlafs, ist abzuraten, da es die Sauerstoffzufuhr zur Hornhaut verhindert, die dann anschwillt. Dabei bilden sich kleine Rissen und Wunden - für Bakterien ein gefundenes Fressen. Die Linsen also lieber über Nacht in der richtigen Reinigungsflüssigkeit lagern. Den Behälter sollte man alle acht bis zwölf Wochen auswechseln, da sich auch hier Keime absetzen.

Längeres Tragen erhöht Risiko von Hornhautinfektionen

Ganz wichtig ist, dass man die Haltbarkeit seiner Kontaktlinsen nicht überschreitet. Wer seine Monatslinsen statt 30 Tagen ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr trägt, erhöht das Risiko einer Hornhautinfektion um bis zu acht Mal.

Quelle: FOCUS Online

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Notfallambulanzen in den Augenzentren Tirol und Wien

Ein Arzt für 15.000 Patientinnen (TT,08.10.2017)


So wie in der Tiroler Tageszeitung wird seit Monaten durch die Österreichische Ärztekammer mit Hilfe der Printmedien auf die prekäre medizinische Versorgungssituation im Bereich von Ärzten für Allgemeinmedizin und Fachärzten hingewiesen.
Untersuchungen zeigen, dass der größte Andrang auf Praxen von Hautärzten und Augenärzten besteht. Lange Wartezeiten auf Termine, überfüllte Wartezimmer, zu kurze Untersuchungszeiten und unzufriedene Patienten sind die Folge. Dringende Fälle können nicht zeitgerecht von den meisten Ärzten versorgt werden. In den meisten Augenabteilungen werden keine Allgemeinen Ambulanzen mehr betrieben.

Das Augenzentrum Tirol und das Augenzentrum Wien als Einrichtungen der Zirm Privatklinik GmbH haben von jeher Verständnis für die Anliegen der Bevölkerung und nimmt akute Probleme als Notfälle ohne lange Wartezeit an.

Notfallversorgung - NEU:
Durch eine Neuausrichtung der Zentren und die Nutzung internetbasierter Kommunikationsmöglichkeiten bieten beide Zentren vor allem überlasteten niedergelassenen Praktischen Ärzten und ihren Patienten Hilfe an.
Betroffene können während der Ordinationszeiten auf Anfrage als Notfallpatienten angenommen werden. 

Erstmals wird allen voran in Österreich Ärzten mittels Dokumentation von äußerlich erkennbaren Augenbefunden ermöglicht, durch eine App gesteuert, Bilder begleitet von Angaben des Patienten, an eine zentrale Servicestelle mailen zu können. Diese u.a. für Notfälle geschaffene Einrichtung ist auch außerhalb der Ordinationszeiten mittels E-Mail unter der Adresse: smartphone@zirm.net erreichbar. Die Abrechnung der ärztlichen Leistungen erfolgt mittels Wahlarzt-Honorarnote.

Mag. Katharina Pribil
Pressestelle der AUGENKLINIK ZIRM

Dienstag, 10. Oktober 2017

Die I-Stent Story

Medizinische Erfolge und extreme Patientenzufriedenheit durch ein neues Operationsverfahren bei Grünem Star.  


Darunter versteht man die Implantation eines aus Titan bestehenden winzigen Röhrchens (siehe Abb. unten), das das Abflusssystem des ständig produzierten Kammerwassers erweitert und so den Augendruck senkt. Die Operation ist vollkommen schmerzfrei, benötigt wenige Minuten und ersetzt die weitere Verwendung von drucksenkenden Augentropfen.

Die bisherigen Erfolge in der chirurgischen Behandlung des grünen Stars (Glaukom) unter Anwendung des iStent inject - Verfahrens sind ausgezeichnet. In Innsbruck können bis zu fünf Patienten an einem Tag mittels dieser Methode operiert werden. 

Für weitere Informationen zum iStent inject, möchten wir Sie auf den Beitrag in unserem Blog vom 8. Oktober 2016 hinweisen (Link: http://blog.zirm.net/2016/10/mini-operation-senkt-bei-grunem-star.html ). Wer noch mehr wissen will,  der besuche www.zirm.net/istent.  Auf Anfrage werden wir gerne weitere Auskünfte geben und Betroffene beraten. Dazu senden Sie uns bitte ein Email unter: istent@zirm.net .

Mag. Katharina Pribil
Pressestelle der AUGENKLINIK ZIRM



Montag, 6. Februar 2017

Zirm Privatklinik reduziert Wartezeiten für Augenpatienten

Politiker und Ärzte scheinen dem zunehmenden Problem einer Verschlechterung der ärztlichen Versorgung unserer Bevölkerung gegenüber zu stehen.
Die Zirm Privatklinik bemüht sich durch Eigeninitiativen Lösungen anzubieten und setzt diese im Bereich der Augenheilkunde erfolgreich um. Ein Beispiel ist das Projekt "Dr. Smartphone" (siehe frühere Veröffentlichungen auf diesem Blog).

Die gemeinsame Initiative der Bezirksblätter Tirols und der Zirm Privatklinik ist ein erfolgreiches Beispiel, wie auch Medien ihren Beitrag zu dem aktuellen Problem der langen Wartezeiten auf einen Untersuchungstermin leisten können.